Kinderwunsch bei Adenomyose – Wenn die Gebärmutter zur Herausforderung wird
In unserem Kinderwunsch-Zentrum bieten wir Ihnen zur Erfüllung Ihres Kinderwunsches unsere ganze Erfahrung, Empathie und Leidenschaft an. Dafür stehen wir Ihnen praktisch Rund um die Uhr zur Verfügung. Dies können wir allerdings nur mit der vollen Unterstützung unserer bestausgebildeten MitarbeiterInnen. Das Vertrauen in unsere Arbeit hat seit der Gründung unseres Salzburger Zentrums schon vielen Paaren zum eigenen Kind verholfen.
Dr. Christina Wilhelm
Ärztliche Leiterin
Viele Paare verspüren sehnlichst einen Kinderwunsch, können aber nicht ohne medizinische Hilfe Kinder zeugen. Hormonelle Störungen, unzureichende Spermienqualität sind nur einige der Ursachen, deren Folge ein unerfüllter Kinderwunsch sein kann. Als Fachärzte der Kinderwunschklinik in Salzburg möchten wir Ihnen dabei helfen, den langgehegten Traum der Elternschaft wahr werden zu lassen.
Dazu setzt unser Kinderwunschzentrum moderne Methoden wie die künstliche Befruchtung durch In-Vitro-Fertilisation mit IMSI (Intrazytoplasmisch morphologisch selektierte Spermieninjektion), Blastozystenkultur, Beurteilung der Embryoqualität und zahlreiche andere IVF-Techniken ein, um Kinderwunschpaaren eine Schwangerschaft und die Geburt eines gesunden Kindes zu ermöglichen.
Der IVF-Ablauf kurz zusammengefasst: Die Eizellen und Samenzellen werden im Reagenzglas ("In Vitro") bzw. in einem Schälchen im Labor des Kinderwunschzentrums zusammengeführt. Um sehr gute Voraussetzungen für eine Befruchtung per In-Vitro-Fertilisierung zu schaffen, erfolgt die Auswahl der Spermien mit einem hochauflösenden Mikroskop. Die besten Spermien werden isoliert und dann in die Eizelle injiziert. Nach der Befruchtung wachsen die Embryonen in einer Kultur heran, bis sie fünf Tage später das Blastozystenstadium (ein Embryo mit komplexer Form und rund 200 Zellen) erreicht haben und in den Uterus transferiert werden können. Die Höhe der IVF-Kosten orientiert sich an der jeweiligen Situation – gerne beraten wir Sie auch zu Ihren finanziellen Möglichkeiten und über eine Mitfinanzierung durch Kassen.
Da die Ursache der Unfruchtbarkeit beim Mann ebenso wie bei der Frau liegen kann, stärken wir im Kinderwunschzentrum nicht nur die entnommenen Eizellen in einer Umgebung aus Nährmedien, sondern setzen auch die sogenannte IMSI (Intrazytoplasmisch morphologisch selektierte Spermieninjektion) ein: Bei diesem Verfahren selektieren wir auf Grundlage mikroskopischer Analysen der Spermien deren Fruchtbarkeit und treffen dabei eine aussichtsreiche Vorauswahl.
Im Kinderwunschzentrum Salzburg ähnelt eine künstliche Befruchtung vom Ablauf her weitgehend dem natürlichen Prozess: So benötigt eine befruchtete Eizelle im Schnitt fünf Tage, um den Weg vom Eierstock zur Gebärmutter zurückzulegen. Diese Entwicklung der befruchteten Eizelle bis zur sogenannten Blastozyste findet in unserem IVF-Zentrum in einer In-Vitro-Kultur statt. Dank moderner Reproduktionsmedizin kennen wir die Anforderungen, die Embryonen zur optimalen Entwicklung an das Nährmedium stellen.
Im Anschluss an die Blastozystenkultur wird die Embryoqualität beurteilt, um zu überprüfen, welche Embryonen sich am besten für einen Transfer im Rahmen einer künstlichen Befruchtung eignen. Dabei werden jene ausgewählt, die das höchste Entwicklungs- bzw. Einnistungspotential aufweisen. Daher werden in unserem IVF-Zentrum in Salzburg (A) alle befruchteten Eizellen kultiviert. Nach dem Transfer von einem bis maximal zwei Embryonen im Blastozystenstadium ist es das Ziel, auch die restlichen Embryonen für mögliche spätere Schwangerschaften einzufrieren (Vitrifikation).
Zu unseren weiteren Behandlungs- und Therapiemethoden zählen:
Hadern Sie nicht länger mit Ihrem Schicksal, wenn Sie ungewollt kinderlos sind: Die künstliche Befruchtung in einem modernen Zentrum wie in unserer Kinderwunschklinik bietet Ihnen eine reelle Chance auf das Glück der Elternschaft. Im Kinderwunschzentrum Salzburg gehört Ihr unerfüllter Kinderwunsch dank IVF und anderer probater Methoden schon bald der Vergangenheit an.
Das IVF-Zentrum Salzburg bietet Paaren mit unerfülltem Kinderwunsch:
So verschieden die Ursachen für ungewollte Kinderlosigkeit sein können, so erfolgsversprechend sind heute die therapeutischen Möglichkeiten in der Reproduktionsmedizin.
In Österreich ist die Eizellenspende seit 2015 erlaubt. Diese Behandlungsmethode setzt eine fachärztliche Diagnose voraus und bedeutet, dass mit den Eizellen einer anderen Frau (Spenderin), der Empfängerin eine Schwangerschaft ermöglicht werden kann.
Durch eine fundierte Abklärung der Befunde beider Wunscheltern, legen wir bei Next Fertility IVF Prof. Zech individuell abgestimmte Therapien fest, mit dem Ziel, die Chancen auf eine Schwangerschaft bereits im ersten Zyklus zu erhöhen.
Das zunehmende Alter ist ein entscheidender Faktor, warum die Fruchtbarkeit von Frauen und Männern abnimmt. So ist beispielsweise die Anzahl der Eizellen einer Frau von Geburt an auf eine bestimmte Menge begrenzt.
Bei unerfülltem Kinderwunsch ist daher eine frühzeitige und ergebnisorientierte Beratung maßgebend. Schon kurze Verzögerungen (Monate oder sogar Tage) können die Erfolgs-Chance auf eine Schwangerschaft beeinflussen. Mit unserer Erfahrung aus drei Jahrzehnten Reproduktionsmedizin sind wir Ihr Ansprechpartner.
KONTAKTDiverse Life-Style Faktoren, wie Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum oder eine ungesunde Ernährung, können die Entwicklung der Eizellen sowie die Spermienqualität negativ beeinflussen. Der Erfolg einer IVF-Behandlung geht immer auch einher mit einem gesunden Lebenswandel der Kinderwunschpaare. Ergänzende Vitalstoffpräparate wie "Fertilovit" können hierbei eine optimale Unterstützung sein.
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Lebende Zellen einzufrieren und über einen längeren Zeitraum aufzubewahren, ohne dabei ihr Entwicklungspotential zu beeinträchtigen, ist das Ziel einer Vitrifikation. Besonders im Bereich der Assistierten Reproduktion ist eine optimale Anwendung dieser Tiefgefriertechnik entscheidend, um Paaren zum langersehnten eigenen Kind zu verhelfen.
Weitere Infos zur Vitrifikation »
Vor kurzem berichteten wir über das nunmehr 10-jährige Bestehen des novellierten österreichischen Fortpflanzungsmedizingesetzes. Diese Neuregelung führte zu einer erheblichen Liberalisierung und damit verbunden zu einer größeren Bandbreite an zugelassenen Therapieoptionen, wie die der Eizellspende, der Präimplantationsdiagnostik und der Behandlung gleichgeschlechtlicher Frauenpaare. Mittlerweile hat sich in anderen europäischen Ländern die Rechtsprechung im Bereich Reproduktionsmedizin ...
Vor 10 Jahren trat das modernisierte Fortpflanzungsmedizingesetzes (FMedG) in Kraft. Diese Gesetzesänderung war aus reproduktionsmedizinischer Sicht überfällig, denn viele Paare mit unerfülltem Kinderwunsch könnten einfach nicht behandelt werden. So konnte eine IVF/ICSI mit Spendersamen nicht durchgeführt werden, wohin gegen die Insemination mit Spendersamen erlaubt war. Diese skurrile Gesetzesregelung führte dazu, dass bei verschlossenen Eileitern und(More)…
Unser Motto bedeutet innige Liebe und größtes Glück für Paare, die sich ein Kind wünschen. Ein Kind ist für diese Paare der lebende Beweis für die Vollkommenheit ihrer Beziehung.
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